GesundheitsregionPLUS in Mengkofen

Mengkofen:  Verena Eberl, Verantwortliche der GesundheitsregionPLUS des Landkreises Dingolfing-Landau, stattet vergangenen Donnerstag der PhysioKlinik im Aitrachtal einen Besuch ab. Im Rahmen ihres Antrittsbesuches tauschte sie sich mit Josef Pritzl, Marketing- u. Projektleiter der PhysioKlinik, über zukünftige gemeinsame Projekte, die Pläne der Gesundheitsregion und die Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit aus.

Die GesundheitsregionPLUS ist ein gefördertes Projekt des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, die darauf abzielt, die medizinische Versorgung und die Gesundheitsdienste in der Region zu verbessern. Mit einem besonderen Fokus auf Prävention, Vernetzung und Qualitätssicherung strebt die GesundheitsregionPLUS eine umfassende und patientenzentrierte Gesundheitsversorgung an. Der Besuch von Verena Eberl bei der PhysioKlinik ist Teil dieser Bemühungen, die Gesundheitsinfrastruktur im Landkreis weiterzuentwickeln.

Während des Austauschs wurden verschiedene gemeinsame Projekte erörtert, die die GesundheitsregionPLUS und die PhysioKlinik in Zukunft umsetzen könnten.

Der Besuch diente auch dazu, dass Verena Eberl die PhysioKlinik und ihre Einrichtungen besser kennenlernte. Sie zeigte sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und den hochqualifizierten Fachkräften der Klinik. Die PhysioKlinik im Aitrachtal ist eine renommierte Einrichtung, die eine breite Palette von physiotherapeutischen Behandlungen anbietet und sich durch ihre hohe Qualität und ihren patientenorientierten Ansatz auszeichnet.

Pritzl betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen der GesundheitsregionPLUS und der PhysioKlinik, um die Gesundheitsversorgung in der Region kontinuierlich zu verbessern und den Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Er äußerte auch seine Zuversicht, dass die gemeinsamen Projekte und Pläne, die während des Treffens besprochen wurden, erfolgreich umgesetzt werden können.

Verena Eberl zeigte sich ebenfalls optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit. Sie betonte die Wichtigkeit einer starken und koordinierten Gesundheitsversorgung.

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